SCARPA
Das Piemont ist eines der renommiertesten Weinanbaugebiete Italiens, auch für diejenigen, die wenig oder gar nichts über Wein wissen. Ein sehr geeignetes Gebiet also, das sich durch verschiedene, fast immer autochthone Lagen und Rebsorten auszeichnet, aus denen nicht nur die großen, heute weltweit bekannten piemontesischen Rotweine, sondern auch hervorragende Weißweine und Schaumweine entstehen. Unter den vielen Gebieten, in denen die Weinproduktion mehr als floriert, muss man das Monferrato erwähnen, ein Gebiet, das fast ausschließlich aus Hügeln besteht und sich zwischen den Provinzen Asti und Alessandria befindet.
Hier, genauer gesagt in der kleinen Stadt Nizza Monferrato, befindet sich der landwirtschaftliche Betrieb Scarpa, der in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts von Antonio Scarpa gegründet wurde.
Im Laufe der ersten Jahrzehnte wurde der Besitz des Anwesens mehrmals gewechselt, wobei der alte Name des Gründers immer beibehalten wurde. In den 1950er Jahren übernahm Mario Pesce die Leitung des Unternehmens, dem es nach langen Aufenthalten im Burgund und im Hochelsass gelang, die Seele der Kellerei mit moderneren und qualitativ hochwertigen Produkten wiederzubeleben. Diese Aufgabe wurde im Laufe der Zeit von seinem Neffen Carlo Castino weitergeführt und ist nun an den heutigen Önologen Silvio Trinchero weitergegeben worden.
Hier, genauer gesagt in der kleinen Stadt Nizza Monferrato, befindet sich der landwirtschaftliche Betrieb Scarpa, der in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts von Antonio Scarpa gegründet wurde.
Im Laufe der ersten Jahrzehnte wurde der Besitz des Anwesens mehrmals gewechselt, wobei der alte Name des Gründers immer beibehalten wurde. In den 1950er Jahren übernahm Mario Pesce die Leitung des Unternehmens, dem es nach langen Aufenthalten im Burgund und im Hochelsass gelang, die Seele der Kellerei mit moderneren und qualitativ hochwertigen Produkten wiederzubeleben. Diese Aufgabe wurde im Laufe der Zeit von seinem Neffen Carlo Castino weitergeführt und ist nun an den heutigen Önologen Silvio Trinchero weitergegeben worden.
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